Fragen an Leonard Eck, unseren neuen Mitarbeiter in der Nachtpforte
Leonard, Du bist neuer Mitarbeiter im Kolpinghaus Würzburg, kannst Du Dich kurz vorstellen?
Mein Name ist Leonard Eck, ich bin 24 Jahre alt und in Würzburg geboren. Außerdem studiere ich derzeit Mechatronik an der FHWS.
Seit November arbeitest Du im Kolpinghaus als Nachtpförtner, was sind denn Deine Aufgaben?
Ich bin am frühen Abend Ansprechpartner für die Jugendlichen. Am späten Abend kontrolliere ich alle zu Kolping gehörigen Gebäude, beispielsweise Türen, Fenster und Heizungen.
Was waren denn Deine ersten Eindrücke bei Kolping?
Die Abläufe sind sehr gut organisiert und die Kommunikation unter den Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen funktioniert einwandfrei. Alle haben mich sehr herzlich aufgenommen.
Wie kommst Du mit den Jugendlichen klar?
Sehr gut, da gibt es keine Probleme und die meisten haben mir gegenüber auch den nötigen Respekt.
Du studierst Mechatronik, was gefällt Dir daran und in welchem Bereich würdest Du später mal gerne arbeiten?
Ich bin sehr technikinteressiert und restauriere gerne alte Mofas und Motorräder. Ich könnte mir vorstellen in der Zukunft entweder in der Industrie zu arbeiten oder als Berufschullehrer.
Kannst Du Dein Studium und Deine Tätigkeit bei Kolping gut unter einen Hut bringen?
An sich ist die Arbeit hier perfekt für mich, ich arbeite nachts und am Tag kann ich studieren. Jedoch bin ich noch etwas schlafempfindlich.
Wie findest Du unseren neuen Instagram-Auftritt?
Ich finde die Präsenz in den sozialen Medien sehr wichtig und das Kolpinghaus wird dort sehr gut repräsentiert. Vor allem ergibt sich dadurch die Möglichkeit näher an die Jugendlichen heranzukommen.
Was machst du in Deiner Freizeit?
In meiner Freizeit widme ich mich gerne dem Kraftsport und spiele Basketball. Außerdem ist Motorrad fahren eine große Leidenschaft von mir und ebenfalls das daran rumschrauben. Zuletzt noch ein etwas außergewöhnliches Hobby: Ich züchte Bäume, das heißt im Urlaub sammle ich Samen und pflanze diese dann bei mir zuhause ein.
Das Interview führte unsere Mitarbeiterin Benita Walter