Interview mit der pädagogischen Mitarbeiterin Lina Popp

Lina, du bist neu bei uns im Kolpinghaus Würzburg, kannst du dich bitte kurz vorstellen?

Mein Name ist Lina Popp, ich bin 24 Jahre alt und habe letztes Jahr mein Studium in Sozialer Arbeit hier in Würzburg abgeschlossen.

Seit Anfang dieses Jahres arbeitest du im Kolpinghaus als Pädagogin, was sind deine alltäglichen Aufgaben?

Ab nachmittags stehe ich im Chatpoint mit meinem Team als Ansprechperson für die Jugendlichen zur Verfügung und helfe bei Unklarheiten und Problemen. Außerdem unterstütze ich mein Kollegium bei der Gestaltung von Freizeitangeboten für die Jugendlichen.

Was waren denn deine ersten Eindrücke bei Kolping?

Ich darf in einem tollen Team arbeiten, das mir einen guten Start in diese neue Arbeit und in mein Berufsleben nach dem Studium ermöglicht hat. Außerdem waren die Jugendlichen von Anfang an sehr offen mir gegenüber, alle haben mich herzlich aufgenommen.

Wie kommst Du mit den Berufsschüler*innen bis jetzt zurecht?

Sehr gut, ich konnte einige der Jugendlichen bei Freizeitveranstaltungen schon etwas kennenlernen und freue mich auf weitere gemeinsame Aktionen mit den Schüler*innen.

Du hast Soziale Arbeit in Würzburg studiert, was kannst du von deinem Studium bei der Arbeit anwenden?

Durch meinen Schwerpunkt im Studium im Bereich Jugend- und Erwachsenenbildung habe ich eine gute Grundlage für die Arbeit bei Kolping im Studium erhalten. Daher finden sich viele Inhalte aus dem Studium in meiner jetzigen Tätigkeit wieder.

Was machst du gerne in Deiner Freizeit?

In meiner Freizeit mache ich oft kreative Sachen und höre gerne Podcasts. Außerdem ist Livemusik eine Leidenschaft von mir und ich gehe gerne auf Konzerte. Ansonsten verbringe ich meine Freizeit auch gerne mit Freund*innen in einem der vielen schönen Cafés von Würzburg.

Das Interview führte die pädagogische Mitarbeiterin Benita Walter