Mit dem Einhorn Hubschrauber fliegen

Die Kolpingsfamilie Stetten rückte generationenübergreifend, wie es sich für Kolping gehört,  mit Kind und Kegel am 12. Oktober im Kolping-Center Mainfranken an. Wenn die Stettener reisen, bringen sie gutes Wetter mit: so durften alle bei goldwarmen Oktober-Sonnenstrahlen zunächst das köstliche Buffet, das der Vorstand gezaubert hatte, genießen.

Nach einer Hausbegehung und Besichtigung des neu renovierten Jugendwohnens, konnten alle noch einmal in einem Bilderrückblick ihren Erfolg beim Kolping-Cup Bezirksentscheid und dem Finales bestaunen und beklatschen.

Dann wurde es „Ernst“. Erneut ging es darum, sich neuen Aufgaben zu stellen. Und so wurde dann...- wie soll es anders sein - gespielt.

Martina Schlereth und Rainer Autsch (stv. Diözesanvorsitzende) hatten sich hierfür wieder spannende Spiele einfallen lassen. Da mussten Salzstangen ohne Benutzung der Hände gegessen, ein Tischtennisball per Strohhalm transportiert oder Tassenpingpong gespielt werden. Der krönende Abschluss war die Aufgabe, innerhalb von 15 Minuten ein Spontantheater zu entwickeln, in welchem folgende Begriffe vorkommen mussten: Kolping Cup, Hubschrauber, Federweiser, Kenia, Feuerlöscher, Einhorn, Schneewittchen, Relativitätstheorie und Juckpulver.

Vier Kleingruppen präsentierten kreativ und phantasievoll unvergessliche „Hubschrauberflüge“ nach zum Kolping-Cup nach Kenia und begegneten diversen Einhörnern oder stellten fest, dass es ja Nashörner gibt in Kenia. Jedenfalls blieb da kein Auge trocken und alle amüsierten sich prächtig.

Am Ende waren sich alle einig: Der Kolping-Cup hat riesig Spaß gemacht und alle freuen sich schon auf den nächsten Kolping-Cup 2020.

 Wer Lust hat in der Vorbereitung mitzuwirken, meldet sich gerne im Diözesanbüro.