Spendenübergabe 26. Gedächtnislauf von Würzburg nach Gemünden
Nach 2 Jahren coronabedingter Zwangspause konnte in diesem Jahr der 26. Gedächtnislauf gestartet werden. Unter dem Motto „Laufend Erinnerung bewahren“ sind 350 Läuferinnen und Läufer angetreten und erinnerten so an Flucht und Vertreibung in Folge der schrecklichen Bombardierung Würzburgs am 16. März 1945.
Die Läufer spendeten insgesamt Euro 3.821,30 für soziale Aufgaben in der Region. Je die Hälfte des Betrages erhalten die Kolping-Stiftung zur Unterstützung von bedürftigen Familien sowie die Johanniter im Regionalverband Unterfranken für ihre Kindertageseinrichtungen.
Über den gelungenen Gedächtnislauf und das gute Spendenergebnis freuen sich (von links nach rechts) die Organisatoren des Laufs Günter Hermann vom Marathonverein und Manfred Eck von Kolping-Mainfranken, Thomas Bauereisen, Leiter der Kolping Tagesstätte, Stefan Bothe, Geschäftsführer Kolping-Mainfranken, Kolping-Präses Jens Johanni, Andreas Feiler, Kolping-Schule Würzburg sowie Theresa Batta, Johanniter Regionalverband Unterfranken.